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Rapone, das märchenhafte Dorf

Ein Dorf in den Bergen der nördlichen Basilikata, der Geier nicht weit entfernt und kuriose Figuren der lokalen Folklore, die uns während unseres Besuchs Gesellschaft leisten. Rapone, ein unvergessliches Dorf!

Dörfer
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Wo ist

Basilicata

Strada Provinciale 41 di Rapone, 10, 85020 Rapone PZ, Italia (0m s.l.m.)

Wegbeschreibung
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Ein kleines Dorf im Vulture Melfese

838 m über dem Meeresspiegel und etwa genauso viele Einwohner, enge Gassen und Steinhäuser, ganze 7 Kirchen und ein Platz mit einem alten Brunnen und einem spektakulären Blick über das Ofanto-Tal und den Vulture Melfese… Rapone ist ein kleines Dorf im lucanischen Hinterland, an der Grenze zur Region Kampanien, und einzigartig in seiner Mission: das Volkserbe und die Märchen der mündlichen Tradition zu bewahren und weiterzugeben.

Warum es besonders ist: das Märchendorf

U Scazzamauriedd, A Mana Longh, A Masciara, U Scorciaman, U Lup Cumunal… Das sind die magischen und unheimlichen Gestalten, die seit Jahrhunderten die Fantasie der Menschen beflügeln. Das ganze Dorf hat sich zusammengetan, um die überlieferten Erzählungen im rauen lokalen Dialekt lebendig zu halten. Diese Geschichten sind heute das Aushängeschild und der authentischste Ausdruck der Identität des Ortes.

Nicht verpassen: Wo und wann man Rapones Märchen entdecken kann

Im ganzen Dorf gibt es 5 Klanginstallationen, die den 5 Märchenfiguren gewidmet sind. Zum Beispiel könnt ihr u Scazzamauriedd, einen frechen Kobold mit roter Mütze, auf dem Spielplatz der Villa Comunale treffen. Es gibt auch ein wunderbares interaktives Museum, das sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert: sein Name ist vielsagend: C.E.R.A. una volta. Besonders spannend ist ein prall gefüllter Veranstaltungskalender, mit zwei großen Festivals (im August und Dezember) und sogar einem Marathon! Und nicht zu vergessen der magische Soffione: beim ersten Windhauch könnte er eure Wünsche dorthin tragen, wo sie erfüllt werden.

Ein wenig Geschichte

Im 17. Jahrhundert besuchte Giovan Battista Basile, der Vorreiter des literarischen Märchengenres, Rapone und war von den Geschichten der mündlichen Überlieferung fasziniert. Er sammelte sie in einem Buch, „Lo Cunto de li Cunti“, das später große europäische Märchenerzähler wie Perrault, Andersen und die Gebrüder Grimm inspirierte! Petrosinella ist nur ein Beispiel – verewigt in einem großen Wandgemälde im Dorf.

Zwischen Heiligem und Weltlichem: ein Dorf, das zusammenhält

Dieses wertvolle Gemeinschaftsprojekt zur Rückbesinnung auf die Wurzeln – begonnen im Jahr 2010 – umfasst auch die jüngere Geschichte: „Come eravamo“ ist eine kleine Dauerausstellung in einem Dorfhaus, das seit der Nachkriegszeit unverändert geblieben ist. Besonders wichtig sind im Dorf auch die religiösen Feste, vor allem das Patronatsfest von San Vito Martire (15. Juni), mit Blumenbildern, Prozession und der Segnung des Brotes.

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